TRITRATRULLALA ist ein theatraler Rundgang im Lendviertel, rund um die und mitten in den Lebenswelt(en) seiner Bewohner*innen. Diese sind von klassischen Kasperlfiguren inspirierte Unikate der Stadt, deren Gemüter von einem Bauprojekt erhitzt werden. Sie sind bereit für ihren Lendplatz auf die Barrikaden zu gehen. Doch wo endet der Kampfgeist und wo beginnt die eigene Komfortzone? Ist diese gar käuflich? Sind Kämpfer*innen, Idealist*innen und Träumer*innen alle gleichermaßen verloren in einem Ungleichgewicht der Machtverhältnisse? Oder denken sie selbst in schwarz-weißen (Macht-)Strukturen? In den Lend gehören aber auch die sympathischen Ambivalenzen, die liebenswürdigen Sonderlinge und wankelmütigen Leidenschaften. Aber wo ist eigentlich der Kasperl? Gibt es einen Tintifax? Und was macht diese Ameise hier?
Wie so eine Geschichte endet? Ob man sich ein Ende auch beim Universum oder sogar im Restaurant bestellen kann? Das erfahrt ihr, wenn ihr – na? WENN IHR ALLE DA SEID. Also kommt. In den Lend. Zu TRITRATRULLALA.
HAUSBESUCH ist ein Projekt des „Lendwirbel“ mit der Theaterpädagogik Next Liberty, Oper Graz und Schauspielhaus Graz. Seit September probt der Spielclub Generationen im Next Liberty – teilweise online – die Stückentwicklung „TRITRATRULLALA – ein immersives Stationentheater“, aber ganz nach dem Motto: „Die Stadt gehört gel(i)ebt und belebt, erforscht und bewegt.“ In diesem partizipativen Projekt beschäftigen sich 9 theaterbegeisterte Menschen im Alter von 14 bis 65 Jahren mit unterschiedlichen theatralen Zugängen und Fragen: Trau ich mich auf dem Mariahilfer Platz zu tanzen? Höre ich, was die Stadt mir flüstert? Wie laut muss ich schreien, damit man mich am anderen Murufer hört? Wie wollen wir miteinander leben und wer trifft (welche) Entscheidungen?
Konzept und künstlerische Leitung: Angelina Schallerl und Anna Spitzbart
Produktion: Manuel Schöndorfer
Ausstattung: Christina Helena Romirer
Ton/Musik: Jakob Rüdisser
Technik: Markus Stadler
Choreografie: Steffi Olga Wöhrer, Amun David Greiss
Spieler*innen: Alina Zajic, Beatrix Lenz, Bernd Bernsteiner, Birgit Stummer, Chris Kugler, Ella Prem, Lisa Loigge, Salome Klatt, Theresa Kahr
Dauer: ca. 60 Minuten
kostenlose Kartenreservierung: hausbesuch@lendwirbel.at
weitere Informationen: https://www.lendwirbel.at/hausbesuch/
TRITRATRULLALA ist ein theatraler Rundgang im Lendviertel, rund um die und mitten in den Lebenswelt(en) seiner Bewohner*innen. Diese sind von klassischen Kasperlfiguren inspirierte Unikate der Stadt, deren Gemüter von einem Bauprojekt erhitzt werden. Sie sind bereit für ihren Lendplatz auf die Barrikaden zu gehen. Doch wo endet der Kampfgeist und wo beginnt die eigene Komfortzone? Ist diese gar käuflich? Sind Kämpfer*innen, Idealist*innen und Träumer*innen alle gleichermaßen verloren in einem Ungleichgewicht der Machtverhältnisse? Oder denken sie selbst in schwarz-weißen (Macht-)Strukturen? In den Lend gehören aber auch die sympathischen Ambivalenzen, die liebenswürdigen Sonderlinge und wankelmütigen Leidenschaften. Aber wo ist eigentlich der Kasperl? Gibt es einen Tintifax? Und was macht diese Ameise hier?
Wie so eine Geschichte endet? Ob man sich ein Ende auch beim Universum oder sogar im Restaurant bestellen kann? Das erfahrt ihr, wenn ihr – na? WENN IHR ALLE DA SEID. Also kommt. In den Lend. Zu TRITRATRULLALA.
HAUSBESUCH ist ein Projekt des „Lendwirbel“ mit der Theaterpädagogik Next Liberty, Oper Graz und Schauspielhaus Graz. Seit September probt der Spielclub Generationen im Next Liberty – teilweise online – die Stückentwicklung „TRITRATRULLALA – ein immersives Stationentheater“, aber ganz nach dem Motto: „Die Stadt gehört gel(i)ebt und belebt, erforscht und bewegt.“ In diesem partizipativen Projekt beschäftigen sich 9 theaterbegeisterte Menschen im Alter von 14 bis 65 Jahren mit unterschiedlichen theatralen Zugängen und Fragen: Trau ich mich auf dem Mariahilfer Platz zu tanzen? Höre ich, was die Stadt mir flüstert? Wie laut muss ich schreien, damit man mich am anderen Murufer hört? Wie wollen wir miteinander leben und wer trifft (welche) Entscheidungen?
Konzept und künstlerische Leitung: Angelina Schallerl und Anna Spitzbart
Produktion: Manuel Schöndorfer
Ausstattung: Christina Helena Romirer
Ton/Musik: Jakob Rüdisser
Technik: Markus Stadler
Choreografie: Steffi Olga Wöhrer, Amun David Greiss
Spieler*innen: Alina Zajic, Beatrix Lenz, Bernd Bernsteiner, Birgit Stummer, Chris Kugler, Ella Prem, Lisa Loigge, Salome Klatt, Theresa Kahr
Dauer: ca. 60 Minuten
kostenlose Kartenreservierung: hausbesuch@lendwirbel.at
weitere Informationen: https://www.lendwirbel.at/hausbesuch/
TRITRATRULLALA ist ein theatraler Rundgang im Lendviertel, rund um die und mitten in den Lebenswelt(en) seiner Bewohner*innen. Diese sind von klassischen Kasperlfiguren inspirierte Unikate der Stadt, deren Gemüter von einem Bauprojekt erhitzt werden. Sie sind bereit für ihren Lendplatz auf die Barrikaden zu gehen. Doch wo endet der Kampfgeist und wo beginnt die eigene Komfortzone? Ist diese gar käuflich? Sind Kämpfer*innen, Idealist*innen und Träumer*innen alle gleichermaßen verloren in einem Ungleichgewicht der Machtverhältnisse? Oder denken sie selbst in schwarz-weißen (Macht-)Strukturen? In den Lend gehören aber auch die sympathischen Ambivalenzen, die liebenswürdigen Sonderlinge und wankelmütigen Leidenschaften. Aber wo ist eigentlich der Kasperl? Gibt es einen Tintifax? Und was macht diese Ameise hier?
Wie so eine Geschichte endet? Ob man sich ein Ende auch beim Universum oder sogar im Restaurant bestellen kann? Das erfahrt ihr, wenn ihr – na? WENN IHR ALLE DA SEID. Also kommt. In den Lend. Zu TRITRATRULLALA.
HAUSBESUCH ist ein Projekt des „Lendwirbel“ mit der Theaterpädagogik Next Liberty, Oper Graz und Schauspielhaus Graz. Seit September probt der Spielclub Generationen im Next Liberty – teilweise online – die Stückentwicklung „TRITRATRULLALA – ein immersives Stationentheater“, aber ganz nach dem Motto: „Die Stadt gehört gel(i)ebt und belebt, erforscht und bewegt.“ In diesem partizipativen Projekt beschäftigen sich 9 theaterbegeisterte Menschen im Alter von 14 bis 65 Jahren mit unterschiedlichen theatralen Zugängen und Fragen: Trau ich mich auf dem Mariahilfer Platz zu tanzen? Höre ich, was die Stadt mir flüstert? Wie laut muss ich schreien, damit man mich am anderen Murufer hört? Wie wollen wir miteinander leben und wer trifft (welche) Entscheidungen?
Konzept und künstlerische Leitung: Angelina Schallerl und Anna Spitzbart
Produktion: Manuel Schöndorfer
Ausstattung: Christina Helena Romirer
Ton/Musik: Jakob Rüdisser
Technik: Markus Stadler
Choreografie: Steffi Olga Wöhrer, Amun David Greiss
Spieler*innen: Alina Zajic, Beatrix Lenz, Bernd Bernsteiner, Birgit Stummer, Chris Kugler, Ella Prem, Lisa Loigge, Salome Klatt, Theresa Kahr
Dauer: ca. 60 Minuten
kostenlose Kartenreservierung: hausbesuch@lendwirbel.at
weitere Informationen: https://www.lendwirbel.at/hausbesuch/
TRITRATRULLALA ist ein theatraler Rundgang im Lendviertel, rund um die und mitten in den Lebenswelt(en) seiner Bewohner*innen. Diese sind von klassischen Kasperlfiguren inspirierte Unikate der Stadt, deren Gemüter von einem Bauprojekt erhitzt werden. Sie sind bereit für ihren Lendplatz auf die Barrikaden zu gehen. Doch wo endet der Kampfgeist und wo beginnt die eigene Komfortzone? Ist diese gar käuflich? Sind Kämpfer*innen, Idealist*innen und Träumer*innen alle gleichermaßen verloren in einem Ungleichgewicht der Machtverhältnisse? Oder denken sie selbst in schwarz-weißen (Macht-)Strukturen? In den Lend gehören aber auch die sympathischen Ambivalenzen, die liebenswürdigen Sonderlinge und wankelmütigen Leidenschaften. Aber wo ist eigentlich der Kasperl? Gibt es einen Tintifax? Und was macht diese Ameise hier?
Wie so eine Geschichte endet? Ob man sich ein Ende auch beim Universum oder sogar im Restaurant bestellen kann? Das erfahrt ihr, wenn ihr – na? WENN IHR ALLE DA SEID. Also kommt. In den Lend. Zu TRITRATRULLALA.
HAUSBESUCH ist ein Projekt des „Lendwirbel“ mit der Theaterpädagogik Next Liberty, Oper Graz und Schauspielhaus Graz. Seit September probt der Spielclub Generationen im Next Liberty – teilweise online – die Stückentwicklung „TRITRATRULLALA – ein immersives Stationentheater“, aber ganz nach dem Motto: „Die Stadt gehört gel(i)ebt und belebt, erforscht und bewegt.“ In diesem partizipativen Projekt beschäftigen sich 9 theaterbegeisterte Menschen im Alter von 14 bis 65 Jahren mit unterschiedlichen theatralen Zugängen und Fragen: Trau ich mich auf dem Mariahilfer Platz zu tanzen? Höre ich, was die Stadt mir flüstert? Wie laut muss ich schreien, damit man mich am anderen Murufer hört? Wie wollen wir miteinander leben und wer trifft (welche) Entscheidungen?
Konzept und künstlerische Leitung: Angelina Schallerl und Anna Spitzbart
Produktion: Manuel Schöndorfer
Ausstattung: Christina Helena Romirer
Ton/Musik: Jakob Rüdisser
Technik: Markus Stadler
Choreografie: Steffi Olga Wöhrer, Amun David Greiss
Spieler*innen: Alina Zajic, Beatrix Lenz, Bernd Bernsteiner, Birgit Stummer, Chris Kugler, Ella Prem, Lisa Loigge, Salome Klatt, Theresa Kahr
Dauer: ca. 60 Minuten
kostenlose Kartenreservierung: hausbesuch@lendwirbel.at
weitere Informationen: https://www.lendwirbel.at/hausbesuch/
TRITRATRULLALA ist ein theatraler Rundgang im Lendviertel, rund um die und mitten in den Lebenswelt(en) seiner Bewohner*innen. Diese sind von klassischen Kasperlfiguren inspirierte Unikate der Stadt, deren Gemüter von einem Bauprojekt erhitzt werden. Sie sind bereit für ihren Lendplatz auf die Barrikaden zu gehen. Doch wo endet der Kampfgeist und wo beginnt die eigene Komfortzone? Ist diese gar käuflich? Sind Kämpfer*innen, Idealist*innen und Träumer*innen alle gleichermaßen verloren in einem Ungleichgewicht der Machtverhältnisse? Oder denken sie selbst in schwarz-weißen (Macht-)Strukturen? In den Lend gehören aber auch die sympathischen Ambivalenzen, die liebenswürdigen Sonderlinge und wankelmütigen Leidenschaften. Aber wo ist eigentlich der Kasperl? Gibt es einen Tintifax? Und was macht diese Ameise hier?
Wie so eine Geschichte endet? Ob man sich ein Ende auch beim Universum oder sogar im Restaurant bestellen kann? Das erfahrt ihr, wenn ihr – na? WENN IHR ALLE DA SEID. Also kommt. In den Lend. Zu TRITRATRULLALA.
HAUSBESUCH ist ein Projekt des „Lendwirbel“ mit der Theaterpädagogik Next Liberty, Oper Graz und Schauspielhaus Graz. Seit September probt der Spielclub Generationen im Next Liberty – teilweise online – die Stückentwicklung „TRITRATRULLALA – ein immersives Stationentheater“, aber ganz nach dem Motto: „Die Stadt gehört gel(i)ebt und belebt, erforscht und bewegt.“ In diesem partizipativen Projekt beschäftigen sich 9 theaterbegeisterte Menschen im Alter von 14 bis 65 Jahren mit unterschiedlichen theatralen Zugängen und Fragen: Trau ich mich auf dem Mariahilfer Platz zu tanzen? Höre ich, was die Stadt mir flüstert? Wie laut muss ich schreien, damit man mich am anderen Murufer hört? Wie wollen wir miteinander leben und wer trifft (welche) Entscheidungen?
Konzept und künstlerische Leitung: Angelina Schallerl und Anna Spitzbart
Produktion: Manuel Schöndorfer
Ausstattung: Christina Helena Romirer
Ton/Musik: Jakob Rüdisser
Technik: Markus Stadler
Choreografie: Steffi Olga Wöhrer, Amun David Greiss
Spieler*innen: Alina Zajic, Beatrix Lenz, Bernd Bernsteiner, Birgit Stummer, Chris Kugler, Ella Prem, Lisa Loigge, Salome Klatt, Theresa Kahr
Dauer: ca. 60 Minuten
kostenlose Kartenreservierung: hausbesuch@lendwirbel.at
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TRITRATRULLALA ist ein theatraler Rundgang im Lendviertel, rund um die und mitten in den Lebenswelt(en) seiner Bewohner*innen. Diese sind von klassischen Kasperlfiguren inspirierte Unikate der Stadt, deren Gemüter von einem Bauprojekt erhitzt werden. Sie sind bereit für ihren Lendplatz auf die Barrikaden zu gehen. Doch wo endet der Kampfgeist und wo beginnt die eigene Komfortzone? Ist diese gar käuflich? Sind Kämpfer*innen, Idealist*innen und Träumer*innen alle gleichermaßen verloren in einem Ungleichgewicht der Machtverhältnisse? Oder denken sie selbst in schwarz-weißen (Macht-)Strukturen? In den Lend gehören aber auch die sympathischen Ambivalenzen, die liebenswürdigen Sonderlinge und wankelmütigen Leidenschaften. Aber wo ist eigentlich der Kasperl? Gibt es einen Tintifax? Und was macht diese Ameise hier?
Wie so eine Geschichte endet? Ob man sich ein Ende auch beim Universum oder sogar im Restaurant bestellen kann? Das erfahrt ihr, wenn ihr – na? WENN IHR ALLE DA SEID. Also kommt. In den Lend. Zu TRITRATRULLALA.
HAUSBESUCH ist ein Projekt des „Lendwirbel“ mit der Theaterpädagogik Next Liberty, Oper Graz und Schauspielhaus Graz. Seit September probt der Spielclub Generationen im Next Liberty – teilweise online – die Stückentwicklung „TRITRATRULLALA – ein immersives Stationentheater“, aber ganz nach dem Motto: „Die Stadt gehört gel(i)ebt und belebt, erforscht und bewegt.“ In diesem partizipativen Projekt beschäftigen sich 9 theaterbegeisterte Menschen im Alter von 14 bis 65 Jahren mit unterschiedlichen theatralen Zugängen und Fragen: Trau ich mich auf dem Mariahilfer Platz zu tanzen? Höre ich, was die Stadt mir flüstert? Wie laut muss ich schreien, damit man mich am anderen Murufer hört? Wie wollen wir miteinander leben und wer trifft (welche) Entscheidungen?
Konzept und künstlerische Leitung: Angelina Schallerl und Anna Spitzbart
Produktion: Manuel Schöndorfer
Ausstattung: Christina Helena Romirer
Ton/Musik: Jakob Rüdisser
Technik: Markus Stadler
Choreografie: Steffi Olga Wöhrer, Amun David Greiss
Spieler*innen: Alina Zajic, Beatrix Lenz, Bernd Bernsteiner, Birgit Stummer, Chris Kugler, Ella Prem, Lisa Loigge, Salome Klatt, Theresa Kahr
Dauer: ca. 60 Minuten
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Ein Audio-Video-Walk nach einem Text von Katerina Cerna mit Grazer Bürgerinnen und Bürgern
In welchem Verhältnis stehen Körper, Identität und Stadt? In einer installativen Anordnung haben die Zuschauerinnen und Zuschauer die Gelegenheit mit ihren Smartphones dieser Frage selbst auf den Grund zu gehen.
An sieben unterschiedlichen Orten in und um den Mariahilferplatz ist es möglich in die Gedanken- und Sinneswelt einer ihnen unbekannten Person einzutauchen. Nach dem Scannen eines QR-Codes am jeweiligen Platz öffnet sich auf dem Bildschirm des Smartphones ein Video, dass als Fenster in ein fremdes Bewusstsein – am gleichen Platz aber zu einer anderen Zeit – fungiert. Digital und Analog überlagern sich, ergänzen sich, stellen sich in Frage. Die vorproduzierten Videos können dank der QR-Codes wie zufällig aufgefunden werden oder in einer Art Schnitzeljagd gefunden werden. Die in ihr Smartphone versunkenen Menschen auf den öffentlichen Plätzen wirken dabei wie eine Skulptur und verändern auch die Perspektiven der Passanten auf die umgebende Architektur.