Was kann Musik? Sie kann das Hirn bewegen und das Herz anrühren.
Das Klangforum Wien bringt seit 35 Jahren das Neue in der Musik hervor und hat viel bewegt.
Im neuen Format eines Animationskonzertes treten eine Seiltänzerin, ein Stimmperformer und die Musikerinnen und Musiker des Klangforum Wien mit Kurzfilmen in Aktion, um über das Wirtschaften in dieser Welt nachzudenken.
Klimaerwärmung, Artensterben, Raubbau an den Ressourcen, eine immer größere Kluft zwischen Arm und Reich und die Ausbeutung der ArbeiterInnen in Entwicklungsländern für die Konsumbefriedigung westlicher Gesellschaften: Die aktuelle Art des Wirtschaftens scheint gerade ihre natürlichen Grenzen zu erreichen. Diese Erkenntnis hat nicht nur den Mainstream wirtschaftspolitischer Debatten erreicht, eine Mehrheit der Menschen in westlichen Gesellschaften fühlt sich zunehmend unter Druck und wünscht sich eine Veränderung der Wirtschaftsformen. Das neue, für GRAZ KULTURJAHR 2020 entworfene Projekt „Happiness Seriousness – A Counterpoint“ ist eine musikalische Erkundungsreise in das weite Feld zwischen Egoismus und Altruismus.
Projektbeschreibung:
Die in zwei Gruppen geteilten Besucherinnen und Besucher sitzen einander gegenüber.
Sie sind mal Publikum, mal Spiegel des Gegenübers – BeobachterInnen und Beobachtete.
Hinter den Reihen befindet sich jeweils eine Filmleinwand, auf der über den Abend hinweg fünf Animationsfilme projiziert werden, das Ensemble ertönt mit fünf Kompositionen Neuer Musik von der Seite, manchmal solistisch aus der Mitte des Raums.
Die Seiltänzerin, Sarah Lindermayer, schwebt in variierenden Höhen und unterschiedlichen Winkeln über dem Publikum, der Vokalsolist, David Moss, führt mit kurzen Textpassagen durch die Geschichte der Philosophie.
Happiness Seriousness – kontrapunktische Ansichten.
Anmeldung erforderlich auf www.klangforum.at/tickets
Was kann Musik? Sie kann das Hirn bewegen und das Herz anrühren.
Das Klangforum Wien bringt seit 35 Jahren das Neue in der Musik hervor und hat viel bewegt.
Im neuen Format eines Animationskonzertes treten eine Seiltänzerin, ein Stimmperformer und die Musikerinnen und Musiker des Klangforum Wien mit Kurzfilmen in Aktion, um über das Wirtschaften in dieser Welt nachzudenken.
Klimaerwärmung, Artensterben, Raubbau an den Ressourcen, eine immer größere Kluft zwischen Arm und Reich und die Ausbeutung der ArbeiterInnen in Entwicklungsländern für die Konsumbefriedigung westlicher Gesellschaften: Die aktuelle Art des Wirtschaftens scheint gerade ihre natürlichen Grenzen zu erreichen. Diese Erkenntnis hat nicht nur den Mainstream wirtschaftspolitischer Debatten erreicht, eine Mehrheit der Menschen in westlichen Gesellschaften fühlt sich zunehmend unter Druck und wünscht sich eine Veränderung der Wirtschaftsformen. Das neue, für GRAZ KULTURJAHR 2020 entworfene Projekt „Happiness Seriousness – A Counterpoint“ ist eine musikalische Erkundungsreise in das weite Feld zwischen Egoismus und Altruismus.
Projektbeschreibung:
Die in zwei Gruppen geteilten Besucherinnen und Besucher sitzen einander gegenüber.
Sie sind mal Publikum, mal Spiegel des Gegenübers – BeobachterInnen und Beobachtete.
Hinter den Reihen befindet sich jeweils eine Filmleinwand, auf der über den Abend hinweg fünf Animationsfilme projiziert werden, das Ensemble ertönt mit fünf Kompositionen Neuer Musik von der Seite, manchmal solistisch aus der Mitte des Raums.
Die Seiltänzerin, Sarah Lindermayer, schwebt in variierenden Höhen und unterschiedlichen Winkeln über dem Publikum, der Vokalsolist, David Moss, führt mit kurzen Textpassagen durch die Geschichte der Philosophie.
Happiness Seriousness – kontrapunktische Ansichten.
Anmeldung erforderlich auf www.klangforum.at/tickets