Im ersten Funkhausgespräch soll den grundsätzlichen Fragen der Klangwahrnehmung nachgegangen werden: Was empfinden wir als Klang, ab wann empfinden wir es als Lärm? Nehmen unterschiedliche Menschen die akustische Umwelt unterschiedlich wahr – und nicht zuletzt: Wie können solche Klangwahrnehmungen in Form von Soundscapes für andere Menschen hörbar gemacht werden?
In der ersten Runde diskutieren:
Mag. Margarethe Maierhofer-Lischka, Musikerin und Musikwissenschaftlerin
Prof. Dr. Justin Winkler, Humangeograph und Soundscaper
Mag. Katrin Rosalind Bucher Trantow, Chefuratorin Kunsthaus Graz
DI (FH) Ing. Rudolf Ruthofer, Leiter des Referats für Lärmbekämpfung und Schallschutz, Stadt
Graz Umweltamt
Die Soundscape der Woche ist ein kleiner Einblick in das akustische Umfeld eines Ortes in Graz. Sie dokumentiert und präsentiert eine Momentaufnahme, einen Eindruck dessen, was das Leben in der Stadt ausmacht und prägt. Diese Soundscape wird nicht kommentiert, sondern lediglich durch eine Anmoderation räumlich zugeordnet. In ihrer täglichen Präsenz zur Mittagszeit auf Radio Helsinki ist sie ein Teaser auf weitere Inhalte und Veranstaltungen des Projekts.
Neben der Soundscape der Woche ist dies die zweite Sendereihe im Graz 2020 Kulturjahr-Projekt „Grazer Soundscapes“. So lange die Menschen aufgrund der Eindämmung des Corona-Virus aufgefordert sind, zu Hause zu bleiben, wird dem partizipativen Ansatz des Projekts nur virtuell nachgekommen. Soundscaperinnen und Soundscaper/Künstlerinnen und Künstler sowie Studierende der KF-Uni Graz gehen zunächst mit gutem Beispiel voran und senden Klänge aus ihrer Umgebung. Darüber hinaus werden Grazerinnen und Grazer aufgefordert, „ihre“ Klänge zu schicken. Wer Hilfe bei der Aufnahme braucht, wird vom Soundscape-Team gerne via Telefon, per Mail und über virtuelle Kommunikationsplattformen unterstützt.
Sendungszeiten:
14-tägig, Dienstag, 19-20 Uhr in den geraden Kalenderwochen
Wiederholung: Samstag, 14-15 Uhr in den ungeraden Kalenderwochen
Mit Valerie Quade und Margarethe Maierhofer-Lischhka
Normalerweise sind wir Menschen Augentiere und nehmen unsere Umwelt übers Sehen wahr. Was passiert, wenn wir uns aufs Hören einlassen? Wir begeben uns auf einen Hörspaziergang durchs Grätzel, am Margerl vorbei Richtung Rosenhain und zurück. Danach tauschen wir uns über unsere Erfahrungen aus – Eindrücke, Erinnerungen, Assoziationen, Geschichten.
Keine Anmeldung notwendig.
Bitte um 5 Euro Unkostenbeitrag/Spende für die Grätzelinitiative
Teil 1: Klänge entdecken & aufnehmen
Dauer: 15:30-18:00 Uhr
Mit der Bitte um Anmeldung unter valerie.quade@web.de oder 0676/ 5777140.
In diesem Radiofeature dokumentieren und reflektieren Justin Winkler und Margarethe Maierhofer-Lischka einen Hörspaziergang entlang der Mur, der im Juli 2020 in Kooperation zwischen dem Soundscapes-Projekt und dem Kunsthaus Graz stattfand. Eine rauschhafte Stunde, eingehüllt in den Klangstrom des Flusses, den wir im Alltag oft und gern über-hören, der sich aber als überraschend vielfältig entpuppt, wenn wir uns auf ihn einlassen. Wir hören und gehen, reden über Soundscapes und Wasserfälle, über Rauschen zwischen Stille und Lärm, zwischen Alltag, Kunst und Chor. Mit Soundscapes,
O-Töne und Stimmen von: Justin Winkler, Vilja Neuwirth, Sarah Kieweg, Margarethe Maierhofer-Lischka
Die Sendung ist auf Radio Helsinki 92.6, sowie im Livestream auf live.helsinki.at zu hören. Danach steht sie als Podcast unter https://cba.fro.at/series/grazer-soundscapes zur Verfügung.
Am 19. September feiern die Soundscaperinnen und Soundscaper mit den Grazer Stadtteilzentren im Forum Stadtpark.
Es wird möglich sein Soundscape-Installationen zu entdecken (ab 15 Uhr) und Workshops zu besuchen (17-18 Uhr). Im Anschluss findet die Präsentation der Soundscapes der Stadtteilzentren statt (20-21 Uhr), gefolgt von einem Soundscape-Jam des ersten Grazer Soundscape-Orchesters mit Publikumseinbindung.
Außerdem wird die „Lange Nacht der Soundscapes“ auf Radio Helsinki übertragen.
Wer am Fest teilnehmen möchte, möge sich bitte per E-Mail an soundscapes2020@helsinki.at anmelden. Aufgrund der Corona-Situation ist die TeilnehmerInnenzahl begrenzt.
In Kooperation mit dem Kulturjahr-Projekt „GRAZRAND“
Auf eine Expedition der besonderen Art begaben sich für eine Woche im Hochsommer 2020 die Künstlerinnen und Künstler eines besonderen Stadtforschungsprojekts. Sieben Tage lang untersuchte das Team des Graz Kulturjahr 2020 Projekts „GRAZRAND“ die Grenzregion zwischen Stadt und Land. Das interdisziplinäre Team bestehend aus Adina Camhy, Robin Klengel, Coline Robin und Markus Waitschacher schritt die gesamte 60 Kilometer lange Stadtgrenze ab – plus Umwege. Mitgebracht haben sie Texte, Zeichnungen, aufgesammelte Fundgegenstände, und jede Menge Field Recordings, die von ihrer wissenschaftlich-künstlerischen Expedition erzählen. Von Feldkirchen einmal im Uhrzeigersinn rund um Graz, vorbei an Industriegebieten, Wohnsiedlungen, Einfamilienhäusern, Äckern und Autobahnauffahrten, über Hügel und Gewässer und durch Wälder. In dieser besonderen Kooperationssendung von Grazer Soundscapes und Grazrand ist eine Collage aus Soundscapes vom Grazrand und einem Gespräch mit Adina Camhy und Robin Klengel zu hören – sie erzählen über Herausforderungen im unwegsamen Gelände, über besondere akustische Momente und ihre Erinnerungen an die vielstimmigen Soundscapes aus der Peripherie von Graz.
Sendungsgestaltung und Moderation: Sarah Kieweg
In dieser Ausgabe der gibt es zwei Beiträge von Studierenden der Karl-Franzens-Universität Graz zu hören. Komponiert wurden diese als Ergebnis ihrer Recherchen im Rahmen der Lehrveranstaltung „Soundscapes Graz: historisch, alltagskulturell und Zukunft gestaltend“ am Institut für Geographie und Raumforschung.
Überrascht vom Lockdown haben die Studierenden ihre Feldstudien zum sozialen Klangraum an den Orten ihres Rückzugs durchgeführt und so direkt und indirekt Dokumente des Lebens in Zeiten von COVID-19 geschaffen.
Theresia Moll entführt die Hörerinnen und Hörer zu ihrer Arbeit als Wildbachbegeherin, Philipp Hochegger stellt seinen klanglichen Lockdown-Hausalltag vor. Als drittes Element dieser Sendung ist ein Ausschnitt aus dem „Konzert für sieben Schiffshörner und einen Regionalzug“ von Samuel J. Fleiner zu hören, eine Aufnahme von Studierenden des Geographischen Instituts der Universität Basel vom 1. Mai 1993 im Tal des Neckars.
Herzlich willkommen bei Grazer Soundscapes mit einer zweiten Spezialsendung aus dem Stadtteilzentrum Denggenhof. Adele Knall und Tobias Dankl haben Aufnahmen von Christa Kahr, Elisabeth Kabelis-Lechner, Franz Obenaus, Helga Obenaus, Helmut Gremsl, Klaus Podboj, Ingrid Ruck, Toni Ahn und Werner Engelbogen, zu einer Sendung vorbereitet.
Im ersten Teil haben uns die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren akustischen Tagebüchern durch ihren Lockdown begleitet: Man blieb vor allem zu Hause, vertrieb sich die Zeit mit Sport und Spaziergängen. Diese Veränderung beeinflusste auch die Klanglandschaft. Es wurde ruhiger, natürliche Klänge traten plötzlich zum Vorschein. Diese ungewohnte „Stille“ wurde jedoch alsbald wieder vom Dauerdröhnen der Stadt übertönt. Der Sommer brachte wieder Ausgang, Shopping, Stau. Die kapitalistische Mühle lief wieder an und mit ihr stieg auch der Lärmpegel.
Das Ohr kann gewisse Geräusche filtern, Mikrofone können das nicht. Wie sich die so genannte „Neue Normalität“ in und um Denggenhof anhört, möchten wir euch hier präsentieren. Ohren auf!
Sendungsgestaltung: Adele Knall und Tobias Dankl
Der Link zum Sendungstipp: https://helsinki.at/program/98855
In dieser Sendung stehen die Soundscapes von Zuhause im Vordergrund. Ursprünglich war eine Live-Übertragung aus dem Büro der Nachbarschaften geplant. Der Lockdown hat dies zwar verhindert, doch das Netz bot einen alternativen Treffpunkt. Per liveübertragener Videokonferenz haben Fratl, Zeynep, Lale und Rivka über die Klänge der Erinnerung und des Intimen nachgedacht und diskutiert.
Mit Rida (der Aufnahmen beigesteuert hat, aber leider während der Sendung nicht teilnehmen konnte) aus dem Büro der Nachbarschaften, Zeynep, Projektleiterin des Büro der Nachbarschaften, Lale und Rivka von Grazer Soundscapes und moderiert und eingeladen von Fratl, Sendungsmacher bei Radio Helsinki.
Im Rahmen des Projekts Grazer Soundscapes haben Sara Chinello und Margarethe Maierhofer-Lischka ein Jahr lang das Leben im Grazer Stadtteil Floßlend begleitet. Sie haben verschiedene Aktivitäten mit den Bewohnerinnen und Bewohnern durchgeführt, zugehört, Geschichten erzählt und gespielt. In dieser Sendung zeichnet Radio Helsinki ein akustisches Porträt von diesem Grazer Stadtteil, gibt Einblick in das Leben der vielen Menschen und zeigt, wie wichtig die Arbeit des Stadtteilzentrums für das Viertel ist.
Sendungsgestaltung: Margarethe Maierhofer-Lischka
In dieser Live-Sendung lassen uns Roxana, Stephan, Wanda, Wolfgang, Martin und Rivka an ihrem akustischen Alltag im Grazer Stadtteil EggenLend teilhaben. Gemeinsam lauschen wir den Klängen, die uns jeden Tag begleiten. Wir laden ein, darüber zu staunen, wie die Aufnahmeperspektive Alltägliches ganz anders klingen lässt und ihm eine eigene Poesie verleiht.
Die Idee zur Sendung ist aus regelmäßigen Treffen zunächst im Stadtteilbüro EggenLend und in den letzten Wochen in Online-Meetings entstanden. Auch für die Sendung trifft sich Radio Helsinki im Internet und übertragen live.
In dieser Ausgabe von Grazer Soundscapes begibt sich Radio Helsinki – über die Ohren von Sound Design-Studierenden – auf eine Klangreise durch die Grazer Bezirke Jakomini und Gries. Diese Sendung wurde am 20. 10. 2020 an der FH Joanneum von Studierenden des Master-Studiengangs Sound Design aufgezeichnet. Unter der Leitung von Josef Gründler lernten die Studierenden das Hinhören, Aufnehmen und Analysieren ihrer Klangumgebung. Die ursprünglich geplante Kooperation mit dem Projekt Grazer Soundscapes konnte so doch noch stattfinden, nachdem sie coronabedingt abgeändert werden musste. Das Thema der Sendung sind Soundscapes in Graz, wie sie die Studierenden wahrnehmen. Bereits im Sommersemester hatten sie die Aufgabe, Soundscapes und Klangcollagen zu erstellen, aus denen schlussendlich diese Radiosendung entstand. Aus bekannten Gründen wurde alles mit Maske eingesprochen.
SendungsgestalterInnen: Thomas Alpers, Hanna Brühwiler, Elisabeth Hacker, Celia Moosbrugger (Moderation), Felix Wagner, Josef Gründler (Leitung)
Nach der 35:00 min- Produktion hören Sie die Soundscape „Im Bauch der Autowaschanlage“, aufgezeichnet in der Grazer Plüddemanngasse von der Medienkünstlerin Margarethe Maierhofer-Lischka.
„Tretet auf eure Balkone, öffnet die Fenster oder begebt euch direkt in den Hof“. So hat das Klangforum Wien die Hofkonzerte angekündigt. An drei Tagen im August waren „Meisterwerke der Gegenwartsmusik“ in der Triestersiedlung zu hören.
Peter Brunader und Bernhard Hufnagel vom Stadtteilzentrum Triester haben die Konzerte aufgenommen. In der Sendung diskutieren sie: Wie sie die Konzerte in den Innenhöfen der Triestersiedlung erlebt haben. Wie die experimentelle Musik von BewohnerInnen aufgenommen wurde. Wie die Triestersiedlung klingt, wenn die Musik verstummt. Ob der Zugang zur Kunst und Kultur eine Erziehungsfrage ist oder auch durch solche Veranstaltungen erschlossen werden kann? Wer sich den Sitzplatz in der Oper leisten kann oder doch am eigenen Balkon bleibt.
Eine Sendung der Grazer Soundscapes bei Radio Helsinki, im Rahmen des Grazer Kulturjahres 2020. Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilzentrum Triester, mit freundlicher Unterstützung von Elisabeth Hufnagel und dem Klangforum Wien.
Die Sendereihe „Grazer Soundscapes“ findet im verlängerten Kulturjahr ihre Fortsetzung! Alle im Jahr 2020 entstandenen Sendungen werden erneut 2021 erneut gesendet.
Sendungszeiten:
jeden Samstag, 14-15 Uhr
In diesem Workshop bastelt das Projektteam eine Kiste mit der Klänge aus dem Grazer Soundcapes-Projekt und Radio Helsinki zu hören sind. Es wird ein RasberrryPi Minicomputer eingebaut, Knöpfe und Kabel verbunden und gemeinsam mit den TeilnehmerInnen eine Soundkiste gestaltet.
Der Workshop ist komplett kostenfrei!
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Geeignet ist der Workshop für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Für Fragen steht Valerie Quade gern zur Verfügung (Tel: +43 66499574307; valerie.quade@helsinki.at).
In diesem Workshop bastelt das Projektteam eine Kiste mit der Klänge aus dem Grazer Soundcapes-Projekt und Radio Helsinki zu hören sind. Es wird ein RasberrryPi Minicomputer eingebaut, Knöpfe und Kabel verbunden und gemeinsam mit den TeilnehmerInnen eine Soundkiste gestaltet.
Der Workshop ist komplett kostenfrei!
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Geeignet ist der Workshop für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Für Fragen steht Valerie Quade gern zur Verfügung (Tel: +43 66499574307; valerie.quade@helsinki.at).
Stadtteilzentrum Triester gemeinsam mit Grazer Soundscapes zu Gast im Club Hybrid
In diesem Workshop bastelt das Projektteam eine Kiste mit der Klänge aus dem Grazer Soundcapes-Projekt und Radio Helsinki zu hören sind. Es wird ein RasberrryPi Minicomputer eingebaut, Knöpfe und Kabel verbunden und gemeinsam mit den TeilnehmerInnen eine Soundkiste gestaltet.
Der Workshop ist komplett kostenfrei!
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Geeignet ist der Workshop für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Für Fragen steht Valerie Quade gern zur Verfügung (Tel: +43 66499574307; valerie.quade@helsinki.at).
Auch am Abend ab 19:00 wird Grazer Soundscapes mit einer Soundperformance und Präsentation von visuellen Eindrücken aus dem Projekt im Club Hybrid zu Gast sein.
In diesem Workshop bastelt das Projektteam eine Kiste mit der Klänge aus dem Grazer Soundcapes-Projekt und Radio Helsinki zu hören sind. Es wird ein RasberrryPi Minicomputer eingebaut, Knöpfe und Kabel verbunden und gemeinsam mit den TeilnehmerInnen eine Soundkiste gestaltet.
Der Workshop ist komplett kostenfrei!
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Geeignet ist der Workshop für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Für Fragen steht Valerie Quade gern zur Verfügung (Tel: +43 66499574307; valerie.quade@helsinki.at).
In diesem Workshop bastelt das Projektteam eine Kiste mit der Klänge aus dem Grazer Soundcapes-Projekt und Radio Helsinki zu hören sind. Es wird ein RasberrryPi Minicomputer eingebaut, Knöpfe und Kabel verbunden und gemeinsam mit den TeilnehmerInnen eine Soundkiste gestaltet.
Der Workshop ist komplett kostenfrei!
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Geeignet ist der Workshop für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Für Fragen steht Valerie Quade gern zur Verfügung (Tel: +43 66499574307; valerie.quade@helsinki.at).
In diesem Workshop bastelt das Projektteam eine Kiste mit der Klänge aus dem Grazer Soundcapes-Projekt und Radio Helsinki zu hören sind. Es wird ein RasberrryPi Minicomputer eingebaut, Knöpfe und Kabel verbunden und gemeinsam mit den TeilnehmerInnen eine Soundkiste gestaltet.
Der Workshop ist komplett kostenfrei!
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Geeignet ist der Workshop für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Für Fragen steht Valerie Quade gern zur Verfügung (Tel: +43 66499574307; valerie.quade@helsinki.at).
In diesem Workshop bastelt das Projektteam eine Kiste mit der Klänge aus dem Grazer Soundcapes-Projekt und Radio Helsinki zu hören sind. Es wird ein RasberrryPi Minicomputer eingebaut, Knöpfe und Kabel verbunden und gemeinsam mit den TeilnehmerInnen eine Soundkiste gestaltet.
Der Workshop ist komplett kostenfrei!
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Geeignet ist der Workshop für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Für Fragen steht Valerie Quade gern zur Verfügung (Tel: +43 66499574307; valerie.quade@helsinki.at).
In diesem Workshop bastelt das Projektteam eine Kiste mit der Klänge aus dem Grazer Soundcapes-Projekt und Radio Helsinki zu hören sind. Es wird ein RasberrryPi Minicomputer eingebaut, Knöpfe und Kabel verbunden und gemeinsam mit den TeilnehmerInnen eine Soundkiste gestaltet.
Der Workshop ist komplett kostenfrei!
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Geeignet ist der Workshop für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Für Fragen steht Valerie Quade gern zur Verfügung (Tel: +43 66499574307; valerie.quade@helsinki.at).